Sprüche 3,19

Jan 15

Heutige Bibellese:

1.Mose 31,17-32,13 / Matthäus 10,26b-11,6 / Psalm 14,1-7 / Sprüche 3,19-26


Wenn wir Himmel und Erde genau betrachten, dann stellen wir fest, wie perfekt alles aufeinander abgestimmt ist. Die Schwerkraft der Erde ist gerade groß genug, um Wassermoleküle sowie die Atmosphärengase Sauerstoff und Stickstoff festzuhalten. Der Abstand zur Sonne ist nahezu konstant und bewirkt auf der Erdoberfläche eine Durchschnittstemperatur von ca. 15°C. Dadurch, dass die Dichte des Wassers bei 4°C am größten ist, sinkt kälteres Wasser nicht weiter ab und schützt damit die Fische im Winter vor dem Einfrieren. Auch in der Pflanzen- und Tierwelt finden sich viele Beispiele höchster Perfektion und „Aufeinander-abgestimmt-sein“. Können wir in alledem etwas anderes als eine Offenbarung der Weisheit Gottes sehen? Scheint ein zufälliges Entstehen der Erde und ihrer Bewohner nicht sehr unwahrscheinlich?
Andererseits erfahren wir im NT, dass Jesus Christus derjenige ist, durch den Gott die Welt geschaffen hat, so dass sich auch die Identifikation von Jesus mit der Weisheit Gottes erneut bestätigt.

... hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, ... durch den er auch die Welten gemacht hat ... (Hebr 1,2)


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